Mittwoch, 8. Juni 2011

Clivia robusta

Marilyn schickte mir Fotos von der Clivia robusta am Naturstandort, aufgenommen von Ian Coates, die ich hier veröffentlichen darf.
Sehr schön ist zu erkennen, in welcher Umgebung diese Klivien wachsen und warum sie im Englischen Swamp Clivia heißen.
OT Marilyn: "Diese Planzen koennen  alle Methode von Zuechtung ueberleben...Sie sind wie Eisen.
Mein geschriebenes Deutsch ist schlecht aber du kannst ruhig dieses klein bisschen benutzen."
Danke Marilyn!

zur Ergänzung zum Thema Robustheit

Ich bin bei meiner Wortwahl etwas ungenau gewesen: als ich über Clivia miniata schrieb, meinte ich die Hybriden von Clivia miniata, eine reine Clivia miniata habe ich gar nicht. Darauf wurde ich von einem genauen Leser hingewiesen. Danke!

Dienstag, 7. Juni 2011

zur Ergänzung zum Thema Robustheit

Was ich gerade zum Thema "Robustheit" von Klivien schrieb, bezog sich nur auf die Kultivierung von Clivia miniata in der nördlichen Hemisphäre. Natürlich gibt es Kliven, die feuchte Standorte benötigen, z.B. Clivia robusta. Es würde mich interessieren, ob hier jemand Clivia robusta z.B. seit längerer Zeit erfolgreich kultiviert?

Montag, 6. Juni 2011

Zum Thema "Robustheit" von Klivien - mal so zwischendurch als Erinnerung

Die vielzitierte Robustheit von Kliven muss wirklich etwas differenziert betrachtet werden, und daher einfach mal Klartext: nur wirklich ältere, gut eingewachsene Pflanzen mit einem gut ausgebildeten Wurzelballen sind robust, wobei sich der Begriff "robust" meist auf die Trockenheitsverträglichkeit bezieht und alle diejenigen anspricht, die wenig gießen.
Alle Sämlinge, Jungpflanzen oder auch neu getopfte Pflanzen müssen wohl behütet werden und fallen nicht in die Kategorie "robust". Meistens reicht eine kräftige Wassergabe bei nicht adäquaten Temperaturen und einem nicht komplett durchlässigem Substrat aus und schon stellt sich Wurzelfäule ein - und dann? Ich benutze bei "Pflegefällen", eine Tütenmethode, die ich demnächst einstellen werde.