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Samstag, 29. April 2017

Aurikelbeet

So schön ist das Aurikelbeet eingewachsen!
Ein bisschen war es wohl Selbstüberlistung: ich war noch nie so oft in diesem Bereich des Gartens, weil es dort wenig zu gucken gab. Aber jetzt - jeden Tag!


Bei den Aurikeln ist es wie bei vielen Pflanzen, die man/frau sammelt: sie sehen sich ähnlich, aber sind doch ziemlich unterschiedlich auf den zweiten Blick. Und dieser lohnt sich!


Dienstag, 14. Juni 2016

Schatten für Aurikel

Erst freut sich frau über die Sonne, dann bangt sie, ob die heißgeliebten Aurikel nicht doch unter zu viel Sonne leiden. 
Dazu muss man wissen, dass beim Bau des herrlichen Aurikelbeetes die Sonne flacher stand und nicht über den First des davorstehenden Gewächshauses rüberkam.
Nun aber - wir hatten ja ein paar Tage herrliches Wetter mit Temperaturen um 28°C - mussten diese Kostbarkeiten vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden und so konnten mal wieder die handwerklichen Fähigkeiten (m)eines Mannes zum Tragen kommen. Im Nu waren 4 Kupferrohre in den Ecken versenkt, oben jeweils eine Schlauchschelle angebracht und an dieser das Schattengewebe mit Bindedraht angeknüppert.
Der Wind kann durchgehen, aber die Sonnenstrahlen werden abgemildert. Im Hintergrund ist übrigens eine weißblühende Staudenclematis - Clematis mandshurica - zu sehen!

Donnerstag, 26. Mai 2016

Alles nicht so einfach

Damit meine ich, dass es nicht einfach ist, in der blütenlosen Klivienzeit irgendwas Ansprechendes zu diesem Thema zu überlegen.
Daher mal wieder Ausweichthemen...
und los geht's mit dieser Schönheit:
grüngelbe gefüllte Aurikel
Bevor sie ins Beet gepflanzt wird, dient sie noch als Tischschmuck.
gestreifte Aurikel
Und nun ein bisschen vom Garten:
Allium in Massen
Im letzten Herbst haben wir zur Straße hin ein Kiesbeet angelegt, Allium ist bereits gut gewachsen, die Gräser kommen auch gut, dazwischen Kniphofia, Eryngium und Phlomis.
Und hier mal eine zarte Kombination mit weißem Allium und hellgelben Iris.



Donnerstag, 28. April 2016

Aurikel an Hochbeet

Was passiert, wenn Sammelleidenschaft nicht nur geduldet, sondern unterstützt wird?
Hier die Auflösung: Ich habe ein paar schöne Aurikel. Punkt. Und ich hatte! eine Ecke im Garten wie sie jeder hat oder kennt - man weiß mit diesem kleinen Teil im Garten nicht so recht was anzufangen. Dennoch muss frau sich darum kümmern, und sei es auch nur um den Wildbewuchs im Zaum zu halten. Also habe ich mich zähneknirschend - mal mehr mal weniger beflissen - um diesen Teil des Gartens kümmern müssen. 
Und dann kam mir die Idee, die gottlob sogleich nicht nur unterstützt, sondern auch vom Ehemann umgesetzt wurde. Also das ungeliebte Garteneckchen wurde am Montag planiert, endlich die 3. Wahl Steine (vor 15 Jahren erhalten, wartend auf ihren Einsatz) im Quadrat in Viererreihen aufgesetzt,
mit Bändchengewebe der Hohlraum ausgelegt
und Erde aufgefüllt.
Im oberen Drittel kam Kompost mit grobem Sand vermischt rein und voilá bepflanzt und


 

fertig ist ein kleines Hochbeet für die Aurikel! Hier kommt nur die Morgen- bzw. Abendsonne hin und ich sehe mich schon  a b e n d s  mit den letzten Sonnenstrahlen und einem Glas Wein auf der Umrandung sitzen, um den Aurikeln beim Wachsen zuzusehen....

Resümee:
  • Die Aktion hat 3 Nachmittage à 2 Stunden gedauert.
  • Die Aurikel haben ideale Standortbedingungen.
  • Ich konnte meine Sammelleidenschaft kanalisieren.
  • Um die Lücken zu füllen, brauche ich noch 3 Pflanzen.